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Warum gute Fotos Geld kosten

Eines vorweg: Ein gutes Foto liegt natürlich auch im Auge des Betrachters. Geschmäcker sind nun mal verschieden. In meiner nun 10-jährigen Tätigkeit als Sportfotograf war und ist immer noch das Ziel, gute Sportfotos zu schießen.

Was sind jetzt gute Sportfotos für mich? Da kommen verschiedene Faktoren zusammen:

  • Die Sportszene: Im Fußball ist das zum Beispiel ein intensiv geführter Zweikampf, ein kräftiger Kopfball, ein Torschuss oder einfach eine skurrile Szene (mit oder auch ohne Ball).
  • Letzten Endes kommt es auf die Mischung an: Von allem etwas und möglichst jeden Spieler in Szene setzen
  • Die Qualität des Fotos: Schärfe, Freistellung und Cropmöglichkeiten in der Bearbeitung, aber auch das „was wurde fotografiert“
  • Die Erfahrung des Fotografen, das „Sportliche Auge“ und ein Plan von dem Sport, den man fotografiert
  • Das Equipment: Einsatz von Profiequipment (Kamera und Objektiv) kosten Geld. Das Zusammenspiel zwischen Kamera und Objektiv machen den Stil des Bildes aus – jede Kombination hat ihren eigenen Stil.
  • Die Bearbeitung: Nachbearbeitung der Bilder in Lightroom (RAW und JPG), welche auch Zeit in Anspruch nehmen – ca., 90 Minuten inkl. Veröffentlichung in Social Media.
  • Natürlich die Zeit auf dem Platz (mindestens 30 Minuten), um die Bilder zu schießen. Dabei entstehen nicht selten über 2500 Aufnahme(versuche), die in der Bearbeitung bzw. Sichtung zusätzlich Zeit kosten. Dafür ist das Ergebnis aber sehr gut: Am Ende bleiben im Schnitt 60 bis 100 Bilder über.
  • Kosten für Benzin, Abnutzung des Fahrzeuges, Abnutzung des Equipments usw.

Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass sich der Preis aus den folgenden Faktoren ergibt:

  1. Equipment und Erfahrung des Fotografen
  2. Zeitaufwand (vor Ort und Nachbearbeitung)
  3. Dienstleistung als Solches inkl. „Nebenkosten“

Alles zusammen ergibt dann einen Preis, der auch dafür sorgt, dass die Dienstleistung nicht ausgenutzt wird. Unsere Preisgestaltung ist so ausgelegt, dass sich theoretisch jeder gute Sportfotos leisten kann. Dabei gibt es für Vereine andere Preismodelle als für Unternehmen oder „Einmal Aufträge“. Es gibt auch Aufträge, die kostenlos durchgeführt werden (wie zum Beispiel der FruchtalrmCup in Jöllenbeck als Benefizveranstaltung). Auch individuelle Absprachen sind natürlich möglich.

Ob es den Vereinen oder anderen Auftraggebern wert ist, steht auf einem anderen Blatt. Für die Öffentlichkeitsarbeit können gute Sportfotos aber nie verkehrt sein. Natürlich kann man auch alles selber machen, wenn es für einen so reicht. Daher muss jeder selbst wissen, was man haben möchte.

Fazit: Unsere Preisgestaltung ist flexibel gehalten, damit sich möglichst jeder professionelle Fotos leisten kann. Kostenlose Dienstleistungen sind eher die Ausnahme. Aufwand, Equipment und Erfahrung müssen sich preislich widerspiegeln. Individuelle Absprachen immer möglich. Für einige Vereine haben wir die Abmachung einer monatlichen Aufwandsentschädigung.

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